3D-Röntgen
Der Unterschied zu einem üblichen Röntgengerät ist die 3D-Darstellung und die verblüffend detailgetreue Auflösung auch kleinster anatomischer Details (bis zu 0,150 mm) - bei gleichzeitig niedriger Strahlenbelastung. Die 3D-Aufnahme kann gedreht und geschwenkt werden, beliebig mögliche Schnitte durch das 3D-Bild zeigen uns mögliche Problemzonen auf, die einem normalen Röntgengerät verbogen bleiben würden - z.B. nahe an der Wurzel verlaufende Nerven etc..
Im Falle eines geplanten Implantats, wird dieses zunächst virtuell am Computer exakt in das erstellte 3-D-Bild des Kiefers eingepasst und die Daten an den Hersteller einer Bohrschablone gesendet. Diese wird dann - im realen Eingriff - auf die Nachbarzähne gesetzt und garantiert, dass das Implantat dann tatsächlich genau so platziert wird, wie wir es virtuell geplant haben. Ein Meilenstein in der Diagnostik und der operativen Sicherheit.